Gletcher DMAir 308 12" Softair Gewehr HPA 6 mm BB

Beim Gletcher DMAir 308 12´´ HPA handelt es sich um ein kompromissloses Premiumprodukt im authentischen Look eines modernen Battle Rifles, wie es in verschiedenen Streitkräften als Designated Marksman Rifle (DMR) aktuell im Einsatz ist. Die neue Serie von HPA Airsoftsystemen von Gletcher kann sich hinsichtlich Verarbeitungsqualität und Zuverlässigkeit mit dem Besten messen, was im Airsoft erhältlich ist. Der verwendete HPA Antrieb stellt eine interessante Alternative zu den üblichen gasbetriebenen oder elektrischen Airsoft Modellen dar. Der wetterunabhängige HPA Antrieb bietet neben dem stabilen und konstanten Leistungsniveau noch den Vorteil hoher Zuverlässigkeit sowie geringem Verschleiß und Wartungsaufwand. Für den Betrieb wird neben Presslufttank, Schlauch und Regulator ein kleiner Li-Po Akku benötigt. Das Airsoftsystem orientiert sich in den Maßen und der Handhabung natürlich exakt am Original: - Boltcatch. - Schaft in sechs Positionen verstellbar. - Fieldstrip. - 14mm negativ Gewinde für alternative Kompensatoren oder Schalldämpfer. Top Qualität: - Body CNC gefräst aus Aluminium. - Außenlauf, Stocktube und Flashhider aus Stahl. - Dioptervisierung mit vier Absehen aus Aluminium. - Full lengths Rails. - Gummiertes Stock Pad. Wolverine Reaper HPA: Die Reaper HPA-Engine ist das erste echte HPA System für halbautomatische Airsoftwaffen mit Closed Bolt Technologie von Wolverine. Entwickelt aus der erfolgreichen Bolt Plattform, stellt dieses System den idealen Antrieb insbesondere für präzise Schüsse auf lange Distanzen dar. Als Herzstück einer Airsoftwaffe bietet Wolverine mit dem Reaper System eine außerordentlich effiziente, leise und konstante Lösung im HPA Bereich. Die verwendeten Materialien garantieren zuverlässige Leistung. Als weitere technische Features bietet das Reaper Wolverine eine präzisionsüberwachte Platzierung der BBs im Hop-Up, eine werkzeuglose Demontage und eine ausgefeilte Technologie zur Minimierung des Pressluftverbrauchs. Reaper Wolverine Systeme lassen sich über eine FCU (optional) konfigurieren.